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Schäferhund beißt IS-Kämpfer in höchster Not die Kehle durch

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Eine Eliteeinheit wurde durch ihren Schäferhund gerettet (Symboldbild).
Eine Eliteeinheit wurde durch ihren Schäferhund gerettet (Symboldbild). © dpa/David_Cheskin

Unter Beschuss vertrauten die britischen Elitesoldaten auf ihren Schäferhund. Er wurde zu ihrem besten Kameraden.

London - Ein Kriegsheld auf vier Pfoten: Bei einem Einsatz in Syrien rettete ein Schäferhund mehreren britischen Soldaten das Leben. 

Wie die Daily Mail schreibt, kam es vor zwei Monaten zu einen Gefecht der Spezialeinheit SAS (Special Air Service) in einem Dorf in Nordsyrien. Die sechs Elitesoldaten waren auf einer Patrouillenfahrt in einem gepanzerten Fahrzeug, als sie unter starken Beschuss gerieten. In höchster Not ließen sie den belgischen Schäferhund von der Leine. Der trainierte Hund rannte zu dem Gebäude, aus dem die meisten Schüsse kamen. 

Kurz darauf hörten die Soldaten laute Schreie. Offenbar kam der Angriff des Hundes völlig überraschend für die Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates, die durch ihn allesamt kampfunfähig gemacht wurden. Als die britischen Soldaten das Gebäude betraten, lag ein IS-Mann mit durchgebissener Kehle auf dem Boden. Zwei weitere Dschihadisten waren ebenfalls durch die Hundebisse schwer verletzt worden, weitere Kämpfer waren geflohen. 

Die Briten hatten keine Opfer zu beklagen, auch der Schäferhund blieb unverletzt. 

Der Islamische Staat und seine Kämpfer werden auch von Frauen aus Deutschland unterstützt. Jetzt vermeldet der Generalbundesanwalt eine Festnahme in Bayern.

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