Das damals von den Garchinger Forschern beobachtete Objekt habe bei der Annäherung an das Schwarze Loch seine Gashülle verloren. Irgendetwas jedoch „muss es kompakt gehalten und ihm ermöglicht haben, die Begegnung mit dem Schwarzen Loch zu überleben“, schreibt Anna Ciurlo von der Universität von Kalifornien. Sie ist die Hauptautorin der Veröffentlichung. Dieser Umstand sei „ein Hinweis für ein sternartiges Objekt im Inneren von G2“. Die Gashülle sei weg, nicht aber der dichte Staubmantel innerhalb des Gases. Diese Reste dieser verschmolzenen Doppelsterne seien demnach nun noch von einem dichten Mantel aus Trümmerteilen und Staub umgeben. Die „Saugkraft“ des Schwarzen Loches reicht offenbar nicht aus, um sie einzufangen.
Hatten wir bisher eine völlig falsche Vorstellung von der Zusammensetzung des Weltalls? Eine neue Theorie geht davon aus, dass es die „Dunkle Energie“ gar nicht gibt.
Der erdnahe Riesenstern Beteigeuze im Sternbild Orion hat dramatisch an Helligkeit verloren. Einige Astronomen deuten das als möglicher Vorbote einer baldigen Supernova. Ein seltener Meteorit brachte den Himmel über Nordwestdeutschland zum Glühen. Hunderte von Zeugenaufrufen erreichten die Uni Oldenburg zu dem Natur-Spektakel, berichtet nordbuzz.de*.
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