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Vier Bergsteiger in den französischen Alpen ums Leben gekommen

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In den französischen Alpen sind bei verschiedenen Unfällen am Sonntag vier Bergsteiger ums Leben gekommen.

Paris - Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, stürzte ein 40-jähriger Italiener aus Mailand nach einem Aufstieg auf 3000 Meter Höhe in der Nähe des Mont Pelvoux im Département Hautes-Alpes in die Tiefe. Rettungskräfte versuchten vergeblich, den Mann wiederzubeleben.

In demselben Gebiet starben zudem am Sonntag zwei Französinnen im Alter von 48 und 54 Jahren, als sie mit ihrem 32-jährigen Bergführer unterwegs waren. Der Mann sei mit den beiden Frauen angeseilt gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. "Als er versuchte, sich an einem Felsbrocken zu sichern, brach dieser ab." Der Bergführer selbst überlebte verletzt und wurde ins Krankenhaus gebracht.

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Bei einem weiteren Unfall am Mont Blanc im Département Haute-Savoie starb ein französischer Bergsteiger. Die Umstände des Unglücks waren zunächst unklar.

afp

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