Die Experten sind sich einig: Die Entwicklung in der Eifel soll weiterhin beobachtet werden. Thomas Dreher vom rheinland-pfälzischen Landesamt für Geologie und Bergbau in Mainz spricht sich ebenfalls für einen Ausbau der Messungen in der Region aus. Eine Gefährdung von Menschen oder Infrastruktur befürchte er allerdings „auch in den nächsten 1000 Jahren nicht.“
Zuletzt warnten die isländischen Behörden nach einer Reihe von kleineren Erdbeben vor einem möglichen Vulkanausbruch. Im Dezember 2019 forderte ein Vulkanausbruch in Neuseeland 17 Tote. (ph/dpa) *merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.