Die beiden Begleitsterne sind von der Südhalbkugel sogar mit bloßem Auge erkennbar, berichten die Forscher. Dazu muss die Nacht aber klar sein. Thomas Rivinius, der zum in Chile basierten Teil des Teams gehört, sagt: „Jetzt, wo wir wissen, wonach wir suchen, sollten wir in einer besseren Position sein.“ Die Forscher vermuten, dass es noch hunderte Millionen solcher schwarzer Löcher geben könnte. Denn in der Milchstraße müssen noch viel mehr Sterne über die Zeit in solche schwarzen Löcher kollabiert sein, als sie aufhörten zu existieren.
mmtz