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Deutschland-Wetter: Frühling schleicht sich an - folgt zuvor der nächste Sturm-Knall?

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Der März beginnt wenig frühlingshaft in weiten Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst gibt viele Warnungen heraus - und nachts soll es wieder besonders ungemütlich werden.

Die aktuelle Wetter-Vorhersage für Deutschland finden Sie hier.

Deutschland-Wetter: Frühling schleicht sich an - am Wochenende der nächste Sturm-Knall?

Update vom 2. März, 10.29 Uhr:  Die vergangenen Wochen waren von sehr wechselhaftem Wetter geprägt. Während an Wochentagen teils der Frühling Einzug hielt, zogen an den Wochenenden oft heftige Gewitter über das Land. Ändert sich dies nun mit dem meteorologischen Frühlingsanfang? Vorerst lautet die Antwort leider nein. Wie wetter.de berichtet kann sich der Frühling auch in den nächsten Tagen nicht durchsetzen. Weiter gibt es abwechslungsreiches Wetter. Immerhin: Der teils heftige Wind bleibt uns vorerst erspart.

Ein Wetter-Wechsel in Richtung Frühlingsdurchbruch ist laut dem Portal aber erst ab der zweiten Märzwoche möglich - zumindest dauerhaft. In dieser Woche bleibt es dagegen meist wechselhaft. Von Westen her ziehen weitere Schauer über das Land. Diese Regenphasen werden aber immer wieder durch Sonnenschein unterbrochen. 

Das führt auch dazu, dass obwohl der Frühling sich noch nicht durchsetzen kann, schon Pollen fliegen und bei Allergikern für dementsprechende Reaktionen führen können. Die Temperaturen pendeln sich im höheren einstelligen Bereich ein. 

Wirklich spannend wird das Wochenende. Während in den vergangenen Wochen die freien Tage meist vom Winde verweht wurden, könnte uns nun ein Frühlings-Wochenende ins Haus stehen. Es wird deutlich milder, bei Temperaturen zwischen sechs und bis zu 14 Grad. Allerdings ist ein Traum-Wochenende aus heutiger Sicht keineswegs sicher. Laut wetter.de könnte auch ein neues Sturmtief anrücken. Die meisten Wetter-Modelle gehen demnach aber von ruhigem Wetter aus. 

Deutschland-Wetter: Prognose für Montag und die erste Wochenhälfte

Update vom 2. März, 10.02 Uhr: Das eine Tief geht, das andere kommt. Während ein kleines Tief über dem Nordosten Deutschlands in Richtung Ostsee abzieht, kommt von Westen her ein neues auf uns zu. Allerdings ist dieses eher schwach, berichtet der DWD. 

Bis zum Mittag ist es meist trocken und oftmals heiter. Das neue Tief bringt dann am Nachmittag Regen und Sturm im Südwesten und Westen. Die Temperatur-Höchstwerte liegen zwischen sieben und elf Grad. In der Nacht kommt der Regen dann auch im Osten Deutschlands an. An den Alpen gibt es dann sogar teils kräftige Niederschläge und es regnet sich teils ein. Immerhin: Es wird nicht so windig wie zuletzt. Nur mäßiger Wind aus dem Westen zieht übers Land. Lediglich in den Bergen kann es starke Böen geben.

Der Dienstag startet dann sehr regnerisch von der Nordsee bis in den Süden*. Dieser lässt dann im Laufe des Tages nach, bevor am Abend von Westen her ein neues Regenband anzieht. Die Temperaturen: Drei bis neun Grad. Auch in den folgenden Tagen bleibt uns das abwechslungsreiche Wetter aus Regen, Sonne, Wolken und mäßigem Wind erhalten.

News vom 1. März: Wetter in Deutschland: Amtliche Warnung des DWD - Sturm, Glätte und heftige Gewitter

Update 21.50 Uhr: Süddeutschland steht eine ungemütliche Nacht bevor: Für die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, das Saarland sowie Teile von Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen und Sachsen hat der Deutsche Wetterdienst amtliche Warnungen herausgegeben.

Besonders hart wird es wohl den Schwarzwald östlich von Freiburg treffen. Hier ist eine amtliche Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen bis 3.00 Uhr nachts in Kraft. In den restlichen betroffenen Gebieten mahnen die Meteorologen bis in die Morgenstunden zur Vorsicht vor Sturmböen. In Oberbayern kann es zudem örtlich glatt werden, in Bayerisch-Schwaben ziehen zur Stunde starke Gewitter auf.

Wetter: Nächster schwerer Sturm zieht nachts heran - DWD warnt Autofahrer vor Glatteis

Update vom 1. März, 13.48 Uhr: Nun warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) erneut vor einem ungemütlichen Start in den März. Deutschland stehe in den kommenden Tagen ein Tief nach dem anderen bevor, kündigte der DWD am Sonntag an. Doch DWD-Meteorologe Tobias Reinartz betonte auch, es sei zurzeit eigentlich immer noch zu warm. 

Tief Charlotte wird laut Vorhersage zum Montag abgelöst von ihrer Nachfolgerin, Tief Diana. Sie breitet sich von Südwesten nach Osten aus, vielerorts rechnet der DWD mit Regen. Nur im Nordwesten Deutschlands wird es wohl trocken bleiben. Die Temperaturen erreichen laut DWD maximal zwischen sieben und zwölf Grad. Auch am Dienstag wird es laut DWD regnen und die Temperaturen sinken weiter, auf maximal drei bis neun Grad, am Alpenrand sogar auf ein bis vier Grad. Eine deutliche Warnung richtet der Wetterdienst an alle Autofahrer: In der Nacht auf Mittwoch kann es bei Tiefstwerten von bis zu minus vier Grad glatt werden

Wetter in Deutschland: Schwere Sturmböen und kein Frühling in Sicht

Update 1. März 2020: Der März beginnt alles andere als frühlingshaft. Meteorologe Georg Haas von wetter.com prognostiziert schwere Sturmböen in der Nacht auf Montag im Südwesten Deutschlands. Rheinland-Pfalz und das Saarland werde es treffen - Böen bis zu 100 km/h sind dann wieder möglich. 

Der Deutsche Wetterdienst warnt auch für die Nordseeküste und weite Teile Niedersachsens, Nordrhein-Westfalens und des Schwarzwaldes vor Sturmböen. Hier sind bis zu 65 bzw. 70 km/h möglich. 

Zum Start in die neue Woche sacken die Temperaturen ab. Am Dienstag ist es wieder überall einstellig, besonders im Süden wird es frisch. Uns erreicht polare Kaltluft aus nordwestlicher Richtung - und damit sinkt auch die Schneefallgrenze auf bis zu 400 Meter. Im Tiefland sind Graupelschauer möglich. 

Neue stürmische Nacht in Bayern - amtliche DWD-Warnungen

Update vom 29. Februar, 20.57 Uhr: Deutschland wird weiterhin von Windböen heimgesucht. Am späten Samstagabend und in der Nacht auf Sonntag ist davon Bayern und insbesondere München betroffen. Für die Landeshauptstadt sprach der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Abend sogar eine amtliche Warnung aus.

Demnach treten bis Sonntagnacht, 1 Uhr, Windböen mit Geschwindigkeiten um 60 Stundenkilometern auf. In Schauernähe müsse zudem mit Sturmböen bis 75 Kilometer pro Stunde gerechnet werden. 

Schlimmere Bedingungen herrschen derweil noch in anderen Regionen Deutschlands vor. Laut DWD gebe es die heftigsten Böen im Südwesten hinweg über Thüringen bis hin in den Osten.

Was für Ihre Region gilt, erfahren Sie hier auf dwd.de.

Wetter in Deutschland: Alarmstufe Rot - Deutscher Wetterdienst warnt vor Sturmböen

Update vom 29. Februar, 14.29 Uhr: Das Wetter wird ungemütlich in Deutschland! Der DWD hat seine Warnungen aktualisiert. Auf der Warnkarte sind nun sehr weite Teile Deutschlands orange eingefärbt. Grund sind bevorstehende Sturmböen am Samstagnachmittag und -abend. Die Warnungen sind je nach Region unterschiedlich lange gültig. Für Mainz heißt es etwa für Samstag, 17 bis 20 Uhr: „Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 km/h (18m/s, 35kn, Bft 8) und 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) anfangs aus südwestlicher, später aus westlicher Richtung auf. In Schauernähe muss mit schweren Sturmböen um 95 km/h (26m/s, 51kn, Bft 10) gerechnet werden.“

Regional wird sogar in der roten Stufe gewarnt - allerdings zunächst nur für Teile des Landkreises Wernigerode im Harz. Hier gilt bis Sonntag, 15 Uhr, eine amtliche Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen bis zu 110 km/h.

Für einen Streifen in Bayern, zu dem auch München zählt, gilt hingegen gar keine Warnung.

Wetter: Orkantief Charlotte trifft Deutschland - auf Blitzeis und Glätte folgt eine weitere Gefahr

Update vom 29. Februar, 11.10 Uhr: Am Samstag wird Deutschland das Orkantief Charlotte zu spüren bekommen. Die Sturmgefahr beginn zunächst im Westen. Das Unwetter* zieht von dort aus im Tagesverlauf bis in die Mitte Deutschlands weiter. Der Deutsche Wetterdienst warnte am Samstag außerdem in der bayerischen Alpenregion und im südöstlichen Baden-Württemberg vor teils schweren Sturmböen.

Autofahrer sollten am heutigen Samstag weiterhin vorsichtig fahren: Es gibt Warnungen vor extremer Glätte und Blitzeis.

Deutschland-Wetter: Experte warnt vor „Schneewalze“ - nach Sturmböen droht heftiger Temperatursturz

Update vom 28. Februar, 14.30 Uhr: Deutschland kommt nicht zur Ruhe: Das Wetter wird am Wochenende wieder turbulent. Wetter.com warnt am Samstag (29.2.) vor extremer Glätte und Blitzeis. Am Abend zieht dann der nächste Sturm auf: Eine neue Kaltwetterfront verläuft von Westen nach Osten. Nur im Süden wird es zum Sonntag hin etwas milder, so wetter.com weiter. In Alpennähe wird Föhn erwartet. 

Deutschland-Wetter: Nach Sturmböen droht heftiger Temperatursturz - Neues Tief rückt an

Update vom 28. Februar, 10.10 Uhr: Das Tief Bianca sorgte am Donnerstagabend (27.2.) für Chaos. In der Mitte Deutschlands fiel bis zu 20 Zentimeter nasser Neuschnee. Vielerorts kam es dort zu Stromausfällen. Im Süden der Bundesrepublik fegten Orkanböen über das Land. 

Obwohl die Unwetter-Gefahr durch Tief Bianca am heutigen Freitag (28.2.) nachlässt, sollten gerade Autofahrer besonders aufmerksam sein. Wie wetteronline.de berichtet, beruhigt sich das Wetter zunächst zwar etwas. Auf den Straßen ist es allerdings in weiten Teilen Deutschlands glatt - Autofahrer sollten sich darauf einstellen. 

Bereits am Abend rückt dann das nächste Tief an, so wetteronline.de weiter. Am Samstag (29.2.) sorgt eine Kaltfront im Westen Deutschlands für kräftige Regenschauern und Sturmböen. Auch Gewitter sind möglich. Die Temperaturen fallen weiter nach unten.  

Wetter in Deutschland: Katwarn warnt vor Extremwetterlage in Bayern - Unwetter stehen bevor

Update vom 27. Februar, 21.24 Uhr: Unwetterwarnung für Bayern! Der Deutsche Wetterdienst und die Warnapp „Katwarn“ haben vor einer Extremwetterlage in Bayern gewarnt. Eine Großstadt trifft es besonders schlimm. 

Deutschland-Wetter: DWD warnt vor extremen Windgeschwindigkeiten, Experte vor echter „Schneewalze“

Update vom 27. Februar, 12.00 Uhr: Der Katastrophenwarndienst Katwarn warnt jetzt vor neuen, orkanartigen Windböen. Sie sollen bis zu 115 km/h erreichen und aus westlicher Richtung kommen. Nach der Wetterkarte des Deutschen Wetterdienstes auf Twitter wird besonders der Süden Deutschlands betroffen sein:

Ab 17 Uhr sollen die Menschen Türen und Fenster geschlossen halten und Gegenstände im Freien sichern. Katwarn empfiehlt, den Aufenthalt im Freien möglichst zu vermeiden.

Update vom 27. Februar 2020, 07.40 Uhr: Nach dem Schnee von gestern, herrscht heute nun in den meisten Teilen Deutschlands Glätte. Davor warnt auch der DWD. Bis 10 Uhr morgens kann es noch rutschig auf Gehwegen und Straßen sein. Und auch die Schneefälle gehen ab heute Nachmittag weiter. Sie ziehen laut Wetter-Experte Dominik Jung über den Süden und Westen Deutschlands hinweg, wie unten bereits beschrieben wurde. Laut Experten können bis zu 15 Zentimeter Schnee innerhalb von 6 Stunden fallen und sich der Schnee auch in tieferen Lagen halten.

Die Windböen, die mit dem Tief „Bianca“ einhergehen, machen das ganze heute besonders ungemütlich. Der DWD warnt am bayerischen Alpenrand sowie in Teilen Baden-Württembergs vor orkanartigen Böen mit „Alarmstufe Rot“. Ortsabhängig „treten oberhalb 1500 m Orkanböen mit Geschwindigkeiten bis 130 km/h (36m/s, 70kn, Bft 12) anfangs aus südwestlicher, später aus westlicher Richtung auf“, berichtet der DWD. In exponierten Lagen muss mit extremen Orkanböen bis 180 km/h (50m/s, 97kn, Bft 12+) gerechnet werden.

Deutschland: Wetterwende kommt knüppeldick - Experte warnt vor echter „Schneewalze“

Update vom 26. Februar 2020, 12.13 Uhr: In der Nacht zum Mittwoch hat es besonders im Westen zum Teil kräftige Schneeschauer gegeben. In Lüdenscheid (NRW) sind bis zu sieben Zentimeter gefallen, berichtet Kachelmannwetter via Twitter. Es ist viel los in der Wetterküche.  

Aber es kommt noch dicker, warnt Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net. Eine „Schneewalze“ mit schwerem Sturm im Süden kündigt sich nach seiner Wetterprognose an. Verantwortlich für das turbulente Wetter: Tief „Bianca“ - das sich aktuell noch über dem Atlantik befindet. Wenn, es aber dann von West nach Ost über Deutschland zieht, ist selbst in tieferen Lagen mit heftigen Schneefällen, Schneeregen sowie mit Sturm zu rechnen.  

Los geht es ab Donnerstagmittag im Saarland, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, so Wetterexperte Jung. 

Mit schweren Sturmböen bis 100 km/h ist am Donnerstagnachmittag zu rechnen. Betroffen seien besonders: Rheinland-Pfalz, das Saarland, Baden-Württemberg, Bayern und Teile von Hessen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet in der Nacht zum Donnerstag weitere Schneeschauer. Oberhalb 300 Meter bis zu drei Zentimeter Neuschnee, im Bergland fünf Zentimeter und am Alpenrand weitere zehn Zentimeter Schnee. Bei Temperaturen von ein bis minus vier Grad warnt der DWD vor Glätte durch Schnee, Matsch und gefrierende Nässe. Am Donnerstag sind in der Mitte und im Südosten dann teils kräftiger Schneefall bis in tiefe Lagen möglich. Nach dem DWD-Experten droht dann vor allem Süddeutschland ein heftiger Sturm. 

Wetter in Deutschland: Schnee bis ins Flachland

Update vom 25. Februar 2020, 10.33 Uhr: Der Himmel ist am Dienstag (25. Februar) eher grau mit einzelnen sonnigen Abschnitten. In Norddeutschland ist es recht stürmisch. Alarmstufe Orange hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Norden herausgegeben. An der Nordsee warnt der DWD vor orkanartigen Böen und Gewittern. Dann droht Schnee bis ins Flachland!

Polarluft ist im Anmarsch. Auf der Rückseite von Sturmtief „Zehra“ - das nach Skandinavien abzieht -  gelangt kalte Luft nach Deutschland. Das sorgt für Winterstimmung in der letzten Februar-Woche. Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 Meter. Schneeregen und Schneematsch bedeutet das in einigen Teilen Deutschlands. Denn, die weiße Pracht kann bis ins Flachland fallen: in Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Baden-Württemberg und Saarland.  

„Am Mittwochmorgen muss man sich in NRW, wahrscheinlich insbesondere auf den Straßen und Autobahnen im Bergischen und Sauerland auf winterliche Verhältnisse einstellen. A1, A46, A45, A4 durchaus Stillstand“, twittert das Wetterportal Kachelmannwetter.

Die Kaltluft strömt aus Nordwesten zu uns heran, erklärt Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net. „Das werden ganz schön überraschende Zeiten für so manchen Autofahrer werden und regional kann es der stärkste Wintereinbruch des gesamten Winters 2019/2020 werden“, so Meteorologe Jung. Am Mittwoch wird es deutlich kühler als in den vergangenen Februar-Tagen. Das nass-kalte Wetter geht seiner Vorhersage nach bis Freitag weiter. 

Deutschland: Drastische Wetterwende kommt - Kachelmann kündigt Überraschendes an

Wetter-News vom 24. Februar 2020:

München - Zu mild, zu warm und stürmisch - der Februar 2020 hat bislang wettertechnisch so einiges geboten. Nach heftigen Stürmen und doch recht frühlingshaften Temperaturen erwarten Meteorologen einen gewaltigen Temperatursturz. Frau Holle schaut vorbei und schüttelt kräftig ihre Betten aus. 

Wetter in Deutschland: Schnee und Schneeschauer bis in tiefe Lagen

Winterlich wird es schon am Mittwoch (26. Februar)! Die Schneefallgrenze sinkt, laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD), teils auf 300 Meter. Auch im Flachland kann es vor allem in den Nachtstunden vorübergehend zu Glätte durch Schneematsch kommen. Im Norden Deutschlands kann es je nach Region von null bis 100 Metern schneien, berichtet das Wetterportal weather.com in einer aktuellen Prognose. Bei glatten Straßen scheint nach Ansicht der Wetterexperten ein Chaos im Berufsverkehr vorprogrammiert. 

Von einer kurzen „weißen Überraschung“ ist auf der Wetterseite kachelmannwetter.com zu lesen. In der Nacht auf Mittwoch sind demnach die ersten kräftigen Schneeschauer zu erwarten. Bei Temperaturen von 3 bis 7 Grad bliebe der Schnee wohl kaum lange liegen. „Es wird auf die Intensität der Niederschläge am Mittwochmorgen ankommen, ob wir in NRW das erste ‚Schneechaos‘ der Saison bekommen“, twittert kachelmannwetter und setzt ein Zwinker-Emoji als Punkt.

Wetter in Deutschland: Blitz-Winter im Februar  

Auf Wintermodus sind auch die Aussichten für Donnerstag und Freitag. Besonders in der Mitte und im Süden Deutschlands ist mit Schnee zu rechnen. Bis zu 50 Zentimeter Neuschnee an den Alpen und im Schwarzwald sind laut weather.com möglich und bezieht sich dabei auf die Vorhersage des europäischen Wettermodells. Der DWD erwartet aktuell Niederschlag, teils bis 300 Meter als Schnee*. Sonst fällt der Niederschlag als Graupel oder Regen auf die Erde. 

Zum Wochenende lauert allerdings schon ein neues Sturmtief, das sich über der Nordsee entwickelt, erklärt Fabian Ruhnau vom wetterkanal.kachelmann. Unklar sei jedoch noch, ob ein schweres Sturmtief Deutschland trifft oder einfach vorbeizieht. Ein kräftiges Hoch mit Sonnenschein ist leider nicht in Sicht, so DWD-Meteorologe Macro Manitta. Jedenfalls nicht bei uns. 

Das Wetter in Deutschland lässt sich als Durchschnitt vieler Werte beschreiben: Temperaturen, Niederschlag, Windstärke, Sonnenstunden* und mehr. Ein heftiger Sahara-Sturm fegt über den Atlantik - und verdunkelt am helllichten Tag den Himmel. Warum „Godzilla“ sogar Experten verblüfft

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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