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Juni-Wetter in Deutschland: Sommer steht in den Startlöchern - Davor wird es aber nochmal kalt

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Das Wetter in Deutschland bestimmt weiter eine Hochdruckwetterlage. Doch die Aussichten auf das lange Pfingstwochenende sind unfair.

Update vom 29. Mai, 9.44 Uhr: Bevor es nächste Woche sommerlich wird, erfreut das Wetter heute noch nicht überall in Deutschland. Heute Mittag und am Nachmittag soll es laut DWD im Südosten teils stark bewölkt sein und vereinzelt zu Regenschauern kommen. Örtlich wird es gewittrig. Über dem Bergland bleibt es heiter bis sonnig und trocken. Höchstwerte in der Osthälfte Deutschlands liegen bei 15 bis 21 Grad. Im Rest des Lands werden es 18 bis 24 Grad mit den höchsten Werten in Nordrhein-Westfalen.

Im Südwesten kommt es zu einzelnen Windböen, in Hochlagen des Schwarzwalds sogar zu Sturmböen. In der Nacht zum Samstag ist es im Osten und Südosten wolkig. Sonst bleibt es meist gering bewölkt oder klar. In der Nacht kühlt es auf 11 bis 2 Grad ab. Bei längerem Aufklaren in ungünstigen Lagen kann es zu leichtem Frost in Bodennähe kommen. 

Wetter in Deutschland: Nach Pfingsten dreht der Sommer auf - 30-Grad

Update vom 28. Mai, 10.43 Uhr: Beim Wetter in Deutschland hat Hoch „Steffen“ noch das sagen. Doch es ist gerade nur mäßig warm. „Im Norden und Westen hui, nach Südosten so lala“, twittert der Deutsche Wetterdienst (DWD). „Im Süden und Südosten sorgt eine Kaltfront sowie ein Höhentief noch für schauerartige Niederschläge und dichtere Wolken. Sonst kann die Sonne bei nur wenigen Wolken vom Himmel strahlen.“ Die Wetteraussichten über Pfingsten (s.u.) sind freundlich, doch lokal kann es einzelne Schauer und Gewitter geben.  

Pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni stellte sich jedoch die Wetterlage um. Nächste Woche grüßt der Sommer und das auch direkt mit teils kräftigen Gewittern, teilt Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net mit.   

Am Montag herrschen laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) Temperaturmaxima zwischen 18 Grad im Südosten Bayerns und bis 27 Grad in der Kölner Bucht. Die 30-Grad-Marke könnte am Dienstag geknackt werden.

„Das Europäische Wettermodel ECMWF berechnet einen satten Warmluftvorstoß kommende Woche, hier Höchstwerte am Dienstag“, twitter das Wetterportal Kachelmannwetter.com mit einer Modellkarte für Deutschland. Am Donnerstag kündigt sich aber demnach eine Kaltfront an. 

Bevor der Mai am Pfingstsonntag zu Ende geht, zieht Meterologe Jung noch eine bittere Bilanz - jedenfalls in Bezug auf die Niederschlagsmenge: Beim Regen sei das Flächenmittel deutschlandweit gesehen gerade mal zu 50 Prozent erfüllt worden. Das bedeutet es fiel nur die Hälfte der für Mai üblichen Niederschläge, erklärt der Wetterexperte. Und die Dürre gehe wohl weiter. Flächendeckender Landregen sei auch im Juni nicht in Sicht.    

Lesen Sie auch: Wetter an Pfingsten: „Spielverderber-Tief“ könnte Feiertage vermiesen   

Wetter in Deutschland: Tief aus Polen vermiest einigen das Ausflugswetter an Pflingsten

Update vom 27. Mai, 11.46 Uhr: Hoch „Steffen“ über Großbritannien bestimmt aktuell das Wetter in Deutschland. Allerdings stören immer wieder schwache Tiefausläufer „kleine Schönheitsfehler“ das Wettergeschehen, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch mit. 

Kühle Luft aus Skandinavien gelangt am Mittwoch nach Deutschland und ein Nordmeertief sorgt für dichtere Wolkenfelder im Norden und Nordosten. Auf den ostfriesischen Inseln kann der Wind, laut den DWD-Experten, auch mal böeig auffrischen. Abgesehen von einzelnen Gewittern am Alpenrand, bleibt die Wetterlage bis zum Wochenende  eher ruhig. „Es herrscht meist ein heiterer Mix aus Sonne und Wolken vor, nach Westen zu ist es sonniger“, schreibt der DWD.

Wetter in Deutschland: Kalte Nächte und Bodenfrost im Mai

Update vom 27. Mai, 6.33 Uhr: Auch am Mittwoch ist das Wetter in Deutschland wieder geprägt von Temperaturschwankungen. Die Nacht und der Morgen sind sehr kalt, fast frostig. Vieler Orts bleiben die Temperaturen einstellig, im Mittelgebirge kann es sogar Minustemperaturen geben. Doch im Laufe des Tages klettern die Temperaturen dann wieder nach oben und die Sonne entfaltet ihre Kraft. Temperaturen knapp über 20 Grad werden heute in den meisten Regionen in Deutschland erwartet. Am Rhein können es sogar bis 25 Grad sein. Lediglich an der Nordsee- und Ostseeküste bleiben die Temperaturen unter 20 Grad. 

Wetter in Deutschland: Hoch „Steffen“ bringt den Sommer zurück.
Wetter in Deutschland: Hoch „Steffen“ bringt den Sommer zurück. © dpa / Sebastian Willnow

Gegen Nachmittag breiten sich dann Wolken vom Nordwesten her über Deutschland Richtung Süden aus. Gegen Abend und über Nacht steigt somit die Regenwahrscheinlichkeit.

Doch was bedeutet das für Pfingsten? Hier wird von den Wetterexperten von wetter.com nach wie vor eine große Trockenheit erwartet. Jedoch kann es am Pfingstsonntag und Montag vereinzelt etwas Regen im Mittelgebirge und im Süden an den Alpen geben. Die Temperaturen bleiben konstant bei an die 20 Grad. 

Wetterlage wie „angenagelt“ - Experte warnt vor Problemen in Deutschland

Update vom 26. Mai 2020, 11.20 Uhr: Die Wetterverhältnisse sind derzeit wie „angenagelt“, erklärt Meteorologe Georg Haag von wetter.com in seiner Prognose - und das bringe „enorme Schwierigkeiten“ mit sich. Ein Tief hängt über Skandinavien fest, ein Hoch sitzt über den britischen Inseln. Deswegen gibt es wenig Bewegung derzeit in der Wetterlage. Das Problem: Durch die festgefahrene Lage kann es zu einem „enormen Dürreproblem“ kommen, warnt der Wetter-Experte. Das betrifft insbesondere den Westen Deutschlands, aber auch im Osten werde es nur „schlappe Schauer“ geben. 

Haag wagt auch einen Ausblick bis zu den Pfingstfeiertagen. Er sieht eine Zweiteilung des Wetters in Deutschland. Im Rheingebiet und im Südwesten dürfte es in den kommenden Tagen wärmer werden. Bis zu 25-26 Grad sind drin. Im Norden und Nordosten wird es frischer, doch nur wenig regnen. Dadurch werde sich das „Trockenheitsproblem“ weiter aufschaukeln vor den Feiertagen. 

Amtliche Wetter-Warnung für fast ganz Deutschland - erste Pfingstprognose

Update vom 25. Mai 2020, 12.17 Uhr: Für den Nachmittag sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) von der Ostsee bis nach Bayern dichte Wolken und einige Schauer voraus. Auch kurze Gewitter können vom Bayerischen Wald bis an die Alpen eine Rolle spielen. 

Besonders im Umfeld der Nordsee und der westlichen Ostsee werden Böen bis 60km/h erwartet. Im weiteres Tagesverlauf sollen dieses abnehmen. Auch für den bayerischen Wald und die Alpenregion spricht der Deutsche Wetterdienst eine amtliche vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 70 km/h aus. 

Am Dienstag soll es bereits wieder ein wenig auflockern. Am östlichen Alpenrand soll es noch letzte Regenschauer geben. Die Sonne soll endlich wieder zum Vorschein kommen. Die Höchstwerte liegen dann zwischen 17 und 22 Grad. 

Auch am Mittwoch geht es mit sommerlichen Temperaturen weiter. Die Höchstwerte liegen an den Küsten bei 16 bis 20 Grad, vom Saarland über das Rhein-Main-Gebiet bis hin zum Breisgau sogar bei bis zu 26 Grad.

Wetter in Deutschland: Diplom-Meteorologe über Pfingstfeiertage: „Leider...“

Und auch die Vorhersagen für die Pfingsttage lassen mit viel Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen um 20 bis 25 Grad nicht zu wünschen übrig. „Leider fällt dabei in den nächsten sieben Tagen kaum noch Regen“, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung gegenüber wetter.net sagte. „Die Trockenheit kann sich damit ebenfalls fortsetzen. Flächendeckender Landregen ist weiterhin nicht in Sicht.“ 

Auf Twitter ergänzte der Meteorologe seine Prognosen mit einem Schaubild. „Der Mai 2020 brachte bisher nur die Hälfte der normalen Regenmenge. Nun soll nach den Berechnungen des europäischen Wetterdienstes auch der Juni 2020 zu trocken ausfallen!“, schreibt er in seiem Tweet.

Wetter in Deutschland: Ist nach Kaltfront und Unwetter eine Hitzewelle im Anmarsch?  

Update vom 24. Mai 2020, 11.44 Uhr: Das Wetter in Deutschland steht am Sonntag vor allem im Norden und Osten unter dem Einfluss von Tief „Gudrun“. Von Westen ziehen Gewitter auf, dabei kann es Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h geben, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Mit stürmischen Böen ist an der Küsten und auf den Bergen zu rechnen. „Einige Gewitter im Nordosten, kräftige Zellen aktuell auch knapp südlich von Berlin!“, twittert der DWD. 

Im Südwesten Deutschland bleibt es bei einem Sonnen-Wolken-Mix, laut dem Wetterportal unwetterzentrale.de freundlicher. Hoch „Steffen“ setzt sich aber im Laufe der kommenden Woche ganz langsam aber sicher durch. 

Vor Hitzewelle: Niedrige Temperaturen in der Nacht - Droht sogar Frost Ende Mai?

Am Montag gibt es von der Ostsee bis nach Bayern dichtere Wolken und etwas Regen, doch die ziehen sich dann nach Vorhersage der DWD-Wetterexperten später ans Erzgebirge und den östlichen Alpenrand zurück. Höchsttemperaturen liegen dann bei 14 bis 19 Grad. Im Westen und Südwesten sind sogar 23 Grad zu erwarten. In der Nacht auf Dienstag sinken aber in den westlichen und zentralen Mittelgebirgen die Temperaturen auf 10 bis 3 Grad ab, stellenweise kann es sogar zu Frost in Bodennähe kommen.

Wetter in Deutschland: Hoch „Steffen“ bringt den Sommer zurück

Am Dienstag fallen dann die am östlichen Alpenrand die letzten Regentropfen. Am Mittwoch sinkt das Schauerrisiko weiter. Vom Saarland über das Rhein-Main-Gebiet bis zum Breisgau klettern die Temperaturen auf Höchstwerte bis 26 Grad.

„Zu Pfingsten sind weitere heiße Tage - Topwerte um oder über 30 Grad - nicht ausgeschlossen“, teilt Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net mit. Richtung Pfingsten zeichne sich nach dem europäischen Wettermodell sogar eine kleine Hitzewelle ab. Eine gewagte Prognose. Nach dem US-Wettermodell sieht es, nämlich laut Wetterfrosch Jung, teilweise deutlich kühler aus. 

Wetter in Deutschland: Nach schweren Unwettern am Samstag: Auch Sonntag bleibt ungemütlich

Update vom 23. Mai 2020, 18.32 Uhr: Der Sturm über Bayern ist mittlerweile weitergezogen. Es liegt keine Unwetterwarnung mehr vor. Dafür wird es nun im Norden Deutschlands stürmisch. In großen Teilen Niedersachsens gibt es eine Amtliche Warnung vor starkem Gewitter.

Am Sonntag sei noch mit windigem und kühlem Schauerwetter zu rechnen, „das eher an April als an Mai erinnert“, sagte Meteorologe Adrian Leyser. Nur der Südwesten Deutschlands bleibe meist trocken bei zeitweiligem Sonnenschein. Erwartet werden Temperaturen um die 20 Grad.

Update vom 23. Mai 2020, 17.19 Uhr: Der Sturm zieht weiter nach Österreich. Eine amtliche Unwetterwarnung gibt es nur noch im kleinen Deutschen Eck an der Grenze zum Nachbarland. Eine Warnung vor Sturmböen besteht noch im Süd-Osten Bayerns zwischen Rosenheim und Passau. Weiter westlich in einer Schneise von Garmisch über München bis nach Deggendorf gibt es nur noch eine leichte Warnung vor Windböen.

Update vom 23. Mai 2020, 16.04 Uhr: Die Region um München ist nun „nur“ noch in Warnstufe Gelb gehalten - wegen einer Windböen-Warnung bis 18 Uhr. Hingegen ist der Südosten Bayerns nun rot eingefärbt. Die Warnstufe gilt unter anderem für den Bereich Rosenheim und ist gültig bis 17 Uhr.

Schwere Unwetter und Gewitter sind in Teilen Deutschlands möglich.
Die Warnkarte für den Südosten Bayerns gegen 16.05 Uhr. © Screenshot DWD

Update vom 23. Mai 2020, 15.10 Uhr:

Inzwischen reicht die rote Warnung südlich von München bis zur Landesgrenze nach Österreich. Für den Landkreis Miesbach heißt es jetzt beispielsweise: 

Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit ORKANBÖEN, HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL Sa, 23. Mai, 15:08 – 16:00 Uhr

Von Westen ziehen örtlich Gewitter auf. Dabei gibt es orkanartige Böen mit Geschwindigkeiten bis 110 km/h (31m/s, 60kn, Bft 11) sowie heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 30 l/m² in kurzer Zeit und Hagel mit Korngrößen um 3 cm.

Update vom 23. Mai 2020, 15.03 Uhr: Die Warnung wurde vom DWD ausgeweitet. Neben einer Region südlich von München ist nun auch der Landkreis Landshut sowie Regionen westlich und östlich davon rot eingefärbt. Inwieweit Ihre Region betroffen ist, sehen Sie hier auf der Warnkarte des DWD.

Update vom 23. Mai 2020, 14.40 Uhr: Innerhalb kurzer Zeit wurde die amtliche Warnung für die Region südlich von München verschärft - hier gilt nun eine Amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit Orkanböen. Diese gilt von 14.40 bis 16 Uhr.

Wetter Warnung
Die Warnkarte für Deutschland um 14.45 Uhr. Vor allem südlich von München wird es wohl ungemütlich. © DWD

Laut katwarn.de wurde in verschiedenen Regionen auch KATWARN ausgelöst.

Wetter in Deutschland: Amtliche Warnung für heute - Auch München betroffen

Update vom 23. Mai 2020, 13.30 Uhr: Sonnenschein oder doch Regen? Dieses Wochenende hält so einige Wetter-Überraschungen bereit. Fest steht: Es wird alles andere als frühsommerlich angenehm. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) weitet sich Richtung Süddeutschland Regen aus, im Südosten kommen zudem teils kräftige Gewitter hinzu - sogar Unwetter sind möglich. Zudem veröffentlichte der DWD eine amtliche Warnung vor Sturmböen. Diese gilt von 15 bis 18 Uhr im südlichen Teil Bayerns, auch München ist von dieser Warnung eingeschlossen. Zudem wurde eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter ebenfalls für das südliche Bayern veröffentlicht. Laut der Warnungen sind dann Sturmböen mit Geschwindigkeit bis zu 80 km/h sowie „Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 15 l/m² pro Stunde und kleinkörnigen Hagel“ möglich. Und: „In Schauernähe sowie in exponierten Lagen muss mit schweren Sturmböen bis 90 km/h gerechnet werden“. 

Grund für das wechselhafte Wetter ist die Kaltfront eines Sturmtiefs nordwestlich von Schottland, die laut DWD bereits Norddeutschland überquert hat. Im Anschluss folgt der Kaltluft ein Schwall erwärmter Polarluft.

Zudem können Gewitter über Deutschland ziehen. Das verdeutlicht eine Grafik, die der DWD auf auf Twitter teilte. Im Süden sind demnach „einzelne starke Gewitter möglich - Unwettergefahr!“. Im Alpenvorland kann es sogar teils stark gewittern, unter anderem mit Hagel und Sturmböen. Auch im Norden sind Schauer mit kurzen Gewittern mit Graupel und starken bis stürmischen Böen möglich. In der Nacht zum Sonntag ziehen die Gewitter spätestens wieder ab.

Erstmeldung vom 22. Mai 2020: Wetter in Deutschland: Temperatursturz! Wetterwende bringt Kälteeinbruch

München - Das Wetter am Vatertag ließ keinerlei Wünsche offen. In den meisten Teilen Deutschlands verzauberte das Wetter mit vielen Sonnenstrahlen und angenehmen Temperaturen. Am Wochenende soll es nun aber deutlich abkühlen. 

Wetter in Deutschland: Prognose für Freitag - Hammer-Aussichten

Schon am Freitag soll es dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge im Nordwesten zu Niederschlägen kommen - teilweise können auch Gewitter eine Rolle spielen. Gegen Abend soll dies auch auf den Osten und die Mitte Deutschlands übergreifen. Im Süden hingegen soll es in der zweiten Tageshälfte weiterhin meist trocken und bewölkt sein. Die Höchstwerte im Norden und im Osten liegen dennoch bei angenehmen 20 und 25 Grad. Im Süden und Südwesten kann es zu Temperaturen zwischen 24 und 30 Grad kommen.

Auch das Wetter in Bayern* ist am Freitag überwiegend freundlich, die Höchsttemperaturen liegen bei 29 Grad in Mainfranken.

Nach traumhaften Feier- und Brückentag - „Temperatursturz“ in Deutschland

Nach einem wundervollen Vatertag und einem überwiegend freundlichen Freitag, soll es bereits in der Nacht zum Samstag im Nordwesten zu Regenfällen kommen. Auch in der Mitte und der Osthälfte Deutschlands werden vom Deutschen Wetterdienst schauerartige Regenfälle sowie vereinzelte Gewitter prognostiziert. 

Im Süden Deutschlands soll es überwiegend bewölkt sein. Auch hier werden einzelne Regenschauer vorhergesagt. In Bayern kommt es nachts zu Regenschauern und vereinzelt auch zu Gewittern. Besonders die Temperaturen haben darunter zu leiden. Auch Wetterexperte Dominik Jung spricht bei wetter.net von einem „Temperatursturz“. Auch der Deutsche Wetterdienst prognostiziert spürbar kühlere Temperaturen mit 15 bis 20 Grad. Verantwortlich für diesen Wetterumschwung ist das Tief „Gudrun“

Extreme Wetterlage sind im Juni möglich: Von großer Hitze, über Sturzfluten bis hin zu Tornados kann alles vorkommen. Hinsichtlich des allgemeinen Sommerwetters äußerte sich ein Experte bereits mit einer „Schockprognose“.

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks

mbr

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