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Die verrücktesten Klagen von Urlaubern

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Sonne, weiße Strände, türkis-blaues Wasser. Nicht jeder mag das. Lesen Sie die unmöglichsten Klagen von britischen Touristen.

Sonne, weiße Strände, türkis-blaues Wasser. Für die meisten Touristen ist das der wahrgewordene Urlaubstraum vom Paradies. Doch es gibt auch andere Zeitgenossen: Gestützt auf eine Untersuchung des britischen Verbandes der Reisebüros hat die Zeitung Daily Telegraph die unmöglichsten Klagen von britischen Touristen zusammengestellt. Sehen Sie selbst:
1 / 10Gestützt auf eine Untersuchung des britischen Verbandes der Reisebüros hat die Zeitung Daily Telegraph die unmöglichsten Klagen von britischen Touristen zusammengestellt. Sehen Sie selbst: © dpa
Ganz oben auf der Beschwerdeliste rangiert ein Mann, der seinen Reiseveranstalter dafür verantwortlich machte, dass seine Hochzeitsreise sehr unbefriedigend verlief. Er beschwerte sich, weil er auf Safari in Afrika das Gemächt eines Elefanten gesehen hatte: "Danach fühlte ich mich völlig unzulänglich." - Dumm gelaufen!
2 / 10Ganz oben auf der Beschwerdeliste rangiert ein Mann, der seinen Reiseveranstalter dafür verantwortlich machte, dass seine Hochzeitsreise sehr unbefriedigend verlief. Er beschwerte sich, weil er auf Safari in Afrika das Gemächt eines Elefanten gesehen hatte: "Danach fühlte ich mich völlig unzulänglich." - Dumm gelaufen! © ap
"Der Srand war viel zu sandig", klagte ein Reisender. Aha
3 / 10"Der Strand war viel zu sandig", klagte ein Reisender. Aha © dpa
Eine andere Familie fühlte sich wiederum übervorteilt, weil der Sand am Strand weiß war: "Das entsprach nicht dem Bild in der Broschüre. Dort war der Sand gelb."
4 / 10Eine andere Familie fühlte sich wiederum übervorteilt, weil der Sand am Strand weiß war: "Das entsprach nicht dem Bild in der Broschüre. Dort war der Sand gelb." © dpa
Ungehalten reagierte eine Familie auf Badeurlaub am Meer: "Niemand hatte uns gewarnt, dass Fische im Wasser sein würden. Die Kinder waren ganz verschreckt."
5 / 10Ungehalten reagierte eine Familie auf Badeurlaub am Meer: "Niemand hatte uns gewarnt, dass Fische im Wasser sein würden. Die Kinder waren ganz verschreckt." © dpa
Hinters Licht geführt fühlten sich Urlauber, die eine Ray-Ban-Sonnenbrille bei einem Straßenverkäufer für sieben Euro kauften. "Wir stellten fest, dass sie gefälscht war", beschwerten sie sich
6 / 10Hinters Licht geführt fühlten sich Urlauber, die eine Ray-Ban-Sonnenbrille bei einem Straßenverkäufer für sieben Euro kauften. "Wir stellten fest, dass sie gefälscht war", beschwerten sie sich © dpa
Andere Länder, andere Sitten. Das weiß offenbar nicht jeder: "In Indien gibt es in jedem Restaurant Curry, das ist grässlich", klagte in Tourist
7 / 10Andere Länder, andere Sitten. Das weiß offenbar nicht jeder: "In Indien gibt es in jedem Restaurant Curry, das ist grässlich", klagte in Tourist © dpa
"Die Siesta sollte verboten werden", forderte eine Britin auf einer Italien-Reise. "Ich muss oft zu dieser Zeit etwas einkaufen, und die Läden sind immer geschlossen." Übrigens: Siesta nennt man die Mittagsruhe in Spanien
8 / 10"Die Siesta sollte verboten werden", forderte eine Britin auf einer Italien-Reise. "Ich muss oft zu dieser Zeit etwas einkaufen, und die Läden sind immer geschlossen." Übrigens: Siesta nennt man die Mittagsruhe in Spanien © dpa
Besonders wütend machte Reisende eine ungerechte Behandlung: "Wir brauchen neun Stunden, um von Jamaika nach England zu fliegen. Aber die Amerikaner werden in nur drei Stunden nach Hause gebracht."
9 / 10Besonders wütend machte Reisende eine ungerechte Behandlung: "Wir brauchen neun Stunden, um von Jamaika nach England zu fliegen. Aber die Amerikaner werden in nur drei Stunden nach Hause gebracht." © dpa
Dem Verband der Reisebüros zufloge gingen in Großbritannien im vergangenen Jahr 22 000 Klagen bei Reisebüros ein. Tendenz deutlich steigend
10 / 10Dem Verband der Reisebüros zufloge gingen in Großbritannien im vergangenen Jahr 22 000 Klagen bei Reisebüros ein. Tendenz deutlich steigend © dpa

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