Lesen Sie auch: Wütende Kundin fordert Entlassung von Lidl-Mitarbeiter - doch es kommt ganz anders
Und dann wird sie noch ein Stückchen ausfallender im Post (und hoffentlich nicht zu ihrem Kind): „KANN ICH MEINE BLASENKONTROLLE WIEDER ERLANGEN, WELCHE IHR MIR BEI DER GEBURT WEGGENOMMEN HABT? NEIN KANN ICH NICHT!“, schreibt die britische Mutter nicht gerade in feinem Englisch. Des Weiteren schildert sie das ihr bekannte Szenario weiter: „Keine zwei Minuten im Geschäft anwesend, ist man bereits 10 Pfund los. Du versteckst dich hinter dem Cornflakes-Regal, weil dich einmal mehr eine Angstattacke ereilt. Dann nimmst du eine Beruhigungstablette, während du diese Schrott-Magazine und 369 Bananen trägst und siehst dabei zu, wie deine dreijährige Tochter zwischen den Regalen einen Schreikrampf bekommt, weil du ihr nicht auch noch die Überraschungseier genehmigst.“
Das war es noch nicht mit der Unmutsbekundung der scheinbar etwas reizbaren Kundin - die Schimpftiraden gehen noch über einige Sätze weiter. Abgeschlossen wird ihr Facebook-Post mit der Warnung: „Niemals bei Aldi einkaufen, ich habe Dich gewarnt!“
Stimmen Sie mit ab:
Lesen Sie auch:
Aldi: Warum heißt der Discounter in Österreich eigentlich Hofer?
Bald Designer-Artikel bei Aldi: Deutscher Mode-Guru und Discounter machen gemeinsame Sache