Diese Absage der Ministerin an die Steuer hat Habeck nun scharf kritisiert. Zudem wandte er sich an die Plastik-Hersteller, die besser recycelbare, sortenreinere Kunststoffe produzieren müssten: „Wenn Kunststoff, dann langlebig und wiederverwertbar.“
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Eine Steuer auf Plastik hatte EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger ins Gespräch gebracht. Auch Habeck hatte schon zuvor dafür plädiert, Wegwerfprodukte aus Kunststoff über eine neue Steuer teurer zu machen. Eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums verwies daraufhin auf das neue Verpackungsgesetz, das 2019 in Kraft treten und für mehr Recycling und umweltfreundlichere Verpackungen in Deutschland sorgen solle. Schulze sagte dem RND: „Wir brauchen in Deutschland einen Bewusstseinswandel, einen kritischeren Umgang mit Plastikverpackungen.“
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mke, dpa