Um 3,2 Prozent legten im MDax nach einem schwächeren Start zuletzt außerdem die Papiere des angeschlagenen Stahl- und Industrieunternehmens Thyssenkrupp zu. Er schrieb zwar auch im ersten Geschäftsquartal tiefrote Zahlen, doch am Markt wird wohl derzeit vor allem darauf gewartet, wie es mit der Aufzugsparte weiter geht. Hier teilte der Konzern mit, dass er sich bei der Prüfung der Optionen für diesen Bereich vor allem auf den Verkauf konzentriert.
Auch der Flughafen Frankfurt hat wegen des Coronavirus mit den Zahlen zu kämpfen*. Fluggast- und Frachtzahlen gingen im Janur 2020 zurück.
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