Im Netz sorgt die Edeka-Aktion zwar für Kopfschütteln, überrascht aber die meisten User nicht. „Porridge = Hipstername“, und „Haferflocken = Arbeiterklassename“, antwortete etwa ein User. Ein anderer hat sogar Verständnis für Edeka und meint: „Weil es Menschen gibt, die mehr bezahlen, weil es Porridge ist. Und die fühlen sich auch noch gut damit. Ich würde sagen Edeka hat alles richtig gemacht (die wollen ja schließlich Geld verdienen - ist ja ein legitimes Ansinnen).“
Zudem sollten Edeka-Kunden aktuell aufpassen: Der Supermarkt ruft ein Produkt wegen Salmonellen-Gefahr zurück. Bei einem anderen Fischprodukt droht sogar Lebensgefahr, deswegen folgte ein Rückruf. Außerdem kann es in manchen Edeka-Filialen passieren, dass der Supermarkt mehr von einem wissen will, als einem lieb ist.
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Beliebte Marken-Bio-Desserts sind möglicherweise hochgefährlich und werden derzeit zurückgerufen. Bei Verzehr können auch diese beliebten Kekse aus dem Aldi-Sortiment gefährlich werden. Der Hersteller hat den Rückruf eingeleitet.
Edeka polarisiert immer wieder mit seinen Werbespots. Jetzt hat die Supermarkt-Kette mit einem drastischen Video nachgelegt.
Eine Edeka-Filiale in Cottbus hat mit einer Aktion für Aufsehen gesorgt. Weil dabei polnische Mitbürger diskriminiert wurden, rief dies sogar die Botschaft in Berlin auf den Plan.
Der Discounter-Wettbewerb ist hart umkämpft. Lidl holt zu einer Marketing-Attacke gegen die arrivierte Konkurrenz aus und nimmt diese mit einer Werbekampagne aufs Korn. Penny könnte unterdessen vor gravierenden Veränderungen stehen - ist die Kette bald kein Discounter mehr?