Tesla-Boss Elon Musk* muss wegen seiner Bitcoin-Engagements jedenfalls viel Kritik im Netz einstecken. „Jetzt wo er 1,5 Milliarden Bitcoin kauft, sollte klar sein: Tesla verschwendet Energie“, meint ein Twitter-Nutzer. Ein anderer befindet: „Ein nicht ganz so grüner Schachzug von Tesla.“ Ebenfalls auf Twitter stellt ein weiterer Nutzer Statistiken zum Bitcoin-Stromverbrauch zur Verfügung und kommentiert: „Tesla-Fanboys, die von Effizienz reden und dann Bitcoin kaufen.“
Der errechnete Index stützt sich auf ein Modell des Forschers Marc Bevand. Als Berechnungsgrundlage zieht er den Verbrauch typischer Mining-Hardware heran - mit großen Schwankungen, je nach verwendeter Hardware. Daraus ergeben sich zwei Werte. Die Untergrenze setzt beispielsweise voraus, dass sämtliche Miner das energie-effizienteste Equipment nutzen, das gerade verfügbar ist. Die Obergrenze ergibt sich aus veralteter Hardware. Die Cambridge-Experten unterstellen bei ihrer Berechnung einen Mix aus älteren sowie neueren und profitableren Miningrechner. (nap) *Merkur.de und fr.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.